Freitag, 9. März 2007

Scharfe Chilis im Kampf gegen Fett und Krebs

Unter „Scharf“-Essern schon immer vermutet – ist es jetzt Gewissheit! Chilis und damit gewürzte Speisen sind gesund und nicht nur schmerzendes Beiwerk in den Speisen.
Ganzheitliche Gesundheit ist von der Natur vorgesehen, jetzt finden sich immer mehr natürliche „Zaubermittel“ im Dienste von Gesundheit und Wellness.

Capsicum annuum, so der botanische Name hat seine schärfsten Argumente in den Samenscheidewänden. Daher liegt die Schärfe auch näher am Stielende als an der Spitze!



Der scharfe Inhaltsstoff ist das Capsaicin, das chemisch gesehen ein Fettsäureamid aus einer aliphatischen (langkettigen) Säure (trans-8-Methyl-6-nonensäure, Pelargonsäure) und Vanillylamin ist.





Formel: Wikipedia, Capsaicin

Das „Brennen“ im Mund oder auf der Haut etc. bei Kontakt mit dem Capsaicin ist sozusagen eine Täuschung, denn in Wahrheit werden hier nur die für den Wärmereiz zuständigen Nervenzellen angesprochen. Allerdings führt der Stoff auch zu einer relativ langen Desensibilisierung, was Chili Konsumenten dazu verhilft noch öfter noch schärfer essen zu können. Im Extremfall könnten aber auch diese Nerven im Gaumen absterben. Das ist aber auch bei außergewöhnlichen Scharfessern nur selten zu beobachten.

Capsaicin in der Krebsforschung
Bei Versuchen an Mäusen fanden amerikanische Wissenschaftler, dass Capsaicin 80% der entarteten Zellen in der Prostata (Prostatakrebs) absterben. Zugleich blieben die verbleibenden Tumore deutlich kleiner und wuchsen sehr viel langsamer als bei unbehandelten Tieren.
Die Wirkung des Capsaicin wird auf das Blockieren eines Proteins mit Namen NF-Kappa B zurückgeführt, das in den Zellen den programmierten Zelltod verhindert. Bei normalen Zellen wird dieser Zelltod ausgelöst, wenn das Erbgut der Zelle beschädigt ist. Bei Krebszellen ist das aber blockiert und somit wächst die degenerierte Zelle einfach weiter.
Zudem schient Capsaicin auch die Androgenrezeptoren zu stören, die bei Kontakt mit Testosteronen das Zellwachstum beschleunigen.
Wenn die gleiche Dosis auch beim Menschen hilft, dann müsste ein 100 kg schwerer Mann etwa 400 mg Capsaicin pro Woche zu sich nehmen (40 scharfe Chili-Schoten)


Capsaicin in der Diäthetik
Es mag zwar sein, dass allein der Gedanke an scharfe Chilis bei manchen den Hunger vergehen lässt, jedoch fanden Forscher aus Taiwan kürzlich heraus, dass der Scharfmacher im Labor Fettzellen dazu bringt, Selbstmord zu begehen. Dadurch könnten die Fettzellen wirkungsvoll entfernt werden, ohne Fettabsaugung. Es lieferten bereits vor einigen Jahren Studien Hinweise auf eine reduzierte Kalorienaufnahme in Verbindung mit einer Erhöhung des Stoffwechsels bei Genuss der Chiliprodukte.
Eine neue Hoffnung für Dicke?... Die scharfe Diät!

Freitag, 19. Januar 2007

Biophotonen, DNA, Lichtspeicher, Lichtnahrung - Was ist wahr?

Gesunde Nahrung durch Biophotonen in gesunden Zellen???
Lichtnahrung???
DNA - ein Lichtspeicher???

Wissen wir wirklich was unser Körper aus den Pflanzen entnimmt und was er in welcher Weise nutzt?

Wenn Sie solche Fragen interessieren und Sie darüber diskutieren möchten, dann kommen Sie zu www.beonit.com/Wellness und melden sich an!

Als 1970 Fritz-Albert Popp, ein theoretischer Biophysiker an der Uni Marburg, Benzo(a)pyren, eine der totsicher krebserrengenden Substanzen (im Gegensatz zu Benzo(e)pyren) und deren Wechselwirkung mit ultraviolettem Licht untersuchte, entdeckte er eine Eigenschaft, die sich als Fundament der Biophotonen Theorie erweisen sollte. Das krebserregende Benzo(a)pyren arbeitet wie ein Frequenz Zerhacker. Es absorbiert Licht der Wellenlänge 380 nm, moduliert sie und strahlt anschließend Licht einer anderen Frequenz aus. In mehreren Labortests stellte sich heraus, dass alle bisher als krebserregend bekannten Substanzen Licht mit der Wellenlänge von 380 nm absorbieren. Interessant ist auch, dass Popp herausfand, dass das als "Photoreparatur der Zellen" bekannte Phänomen auch am Besten bei 380nm funktioniert.Popp nahm also nun an, dass in einem gesunden Körper Licht dieser Wellenlänge auftreten muss und dass im Krankheitsfall eben genau dieses Licht nicht da war oder eben absorbiert wurde......
Woher sollte das Licht kommen, wenn nicht aus der Nahrung ?

Popp baute also zusammen mit Bernhard Ruth ein riesiges, hochempfindliches Emissionsphotometer, das einen derart empfindlichen Photomultiplier enthielt, mit dem man einzelne Photonen (Lichtquanten) zählen konnte.
1976! bereits zeigten die Beiden mit Gurkenkeimen und Kartoffelkeimen u.a., dass diese Lichtwellen von ungeahnt hoher Intensität und Kohärenz abstrahlen, wenn Sie in der Spezialapparatur zerschnitten wurden.
Kurz gesagt, die Pflanzen emittieren Licht und zwar sauber wie ein Laser...

Damit war erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass Licht in organischen Systemen existiert und dort gespeichert bzw. erzeugt wird....
Wenn nun aber Pflanzen als wichtigsten Bestandteil vielleicht Licht speichern und an den Körper beim Verzehr abgeben, dann muss doch auch ein Lichtspeicher in unseren Körpern vorhanden sein. Man nahm nun DNA und setzte im Dunkeln Ethidiumbromid hinzu, eine Substanz die die Doppelhelix Struktur der DNA auflöst, also DNA entspiralisiert........und es zeigte sich, dass die von der DNA ausgestrahlte Lichtmenge direkt der Zugabe an Ethidiumbromid aquivalent war.
Im Klartext heißt das, die menschliche DNA ist ein gigantischer Lichtspeicher!

Die Frage ist nun, hat jede Nahrung noch die für uns wichtige Lichtart?

Haben neue, gentechnisch veränderte Pflanzen etwa eine andere Frequenz?

Was schadet der pflanzlichen Nahrung? (bisher geht man da von Mikrowellen und Schockfrosten aus)

Biophotonen, ein weiterer Schitt in Richtung ganzheitliche Gesundheit!

Quellen:
- Marco Bischof: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen, Zweitausendeins, Frankfurt 1995
- F.-A.Popp, MO-Rechnungen an 3,4-Benzopyren und 1,2-Benzpyren legen ein Modell zur Deutung der chemischen Karzinogenese nahe, Zeitschrift für Naturforschung, 1972;27:731;F.A. Popp
- Das Nullpunkt-Feld. Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie. Lynn McTaggart, Arkana/Goldmann

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Mittwoch, 10. Januar 2007

Gesundheit durch Fluor?


Glaubt man den Zahnärzten, dann ist Fluor das Allheilmittel gegen Karies und der Garant für weiße und gesunde Zähne.

Rechtfertigt das aber eine Zwangsverabreichung im Trinkwasser, im Kochsalz und den Zahnpasten?

Reines elementares Fluor ist ein Gas und tritt in der Natur in Form vieler Salze auf, das häufigste ist der Flussspat (CaF2). Fluor ist das elektronegativste Element im Periodensystem und somit das stärkste Oxidationsmittel mit der höchsten Reaktionsfreudigkeit!
Fluor ist das einzige Element, das sogar mit Edelgasen Verbindungen eingehen kann!!!
Verwendung in der Industrie:Verwendung findet es z.B. :
- als Uranhexafluorid bei der Isotopentrennung von Natururan für Kernreaktoren oder Kernwaffen.
- bei der Aluminiumherstellung
- In Raketenantrieben wird es als Oxidationsmittel verwendet.
- In der Industrie verwendet man Fluor weiterhin dazu, Kunststoffe aus Polyethylen beständiger gegen Benzin und organische Lösungsmittel zu machen.
- In modernen Flüssigkristallbildschirmen hilft es die Reaktionszeit der Kristalle zu verkürzen.


In der Zahnmedizin baut man auf den Austausch des vermeintlich weicheren Calciumapatits gegen das Calciumfluorid, dass härter und schwerer löslich sei.
Ein "Nebeneffekt" ist die Toxizität des Rattengifts (Natriumfluorid wird z.B. dafür eingesetzt), das die Kariesbakterien abtötet.
Das nennt man auch den Teufel mit dem Belzebub austreiben...

Eine der umfassendsten Untersuchungen zum Thema „Analytical Chronology of Fluoridation: politics versus Science“ von V.Valerian, Leading Edge International Research Group, Washington hat 70000 Worte und 850 Literatureinträge zusammengestellt, die sehr eindrucksvoll belegen, welcher Wahnsinn hier vorgeht.
http://www.trufax.org/catalog/fluoridechrono.html
Zitat, sinngemäß übersetzt:
Im Gegensatz zu dem, was der Bevölkerung erzählt wird, verursachen Fluoride schneller Alterung, zerbrechliche, spröde Knochen, und wechselwirken im Grunde mit jedem enzymatischen Prozess im Körper. Zahnärzte erzählen den Menschen „ Fluor hilft bei Löchern“, doch statistische Analysen aller Fluorierungsstudien auf die diese Aussage zurückzuführen ist, enttarnen diese als betrügerisch. ....
Senior EPA Wissenschaftler Robert Carton hält die „Fluorierung“ für den größten Schwindel in diesem Jahrhundert.
Hier werden so viele interessante Literaturstellen zitiert, dass man schon duerch die Überschriften ganz weich in den Knien wird.
Es gibt Untersuchungen über den Einfluss von Fluoriden auf die Krebsraten... (Los Angeles..SanFranzisko), auf die Intelligenz von Kindern, Niereninsuffizienz, Zahnflecken bei Kindern (Fluorierte Kinder-Zahnpasten), Down Syndrom und Mongoloismus....


Gehen Sie bewusst mit diesem Elemnt um und informieren Sie sich über Alternativen (Zahnpasten, Salz und Trinkwasser)

Mehr Infos unter:
http://www.beonit.com/wellness/Forum/Fluor_im_Trinkwasser_Was_wollen_Sie_noch_fluorieren_130_1235_1.html