Montag, 15. September 2008

Prüfungsangst und Panikattacken besiegen mit Wingwave(R)

Es leiden immer mehr Menschen an plötzlich auftretenden Panikattacken oder undefinierbaren Angstzuständen. Die Schulmediziner attestieren oftmals völlige Gesundheit und sind ratlos. Allenfalls wird ein Beruhigungsmittel verschrieben oder zum Psychologen oder auch Psychiater überwiesen. Eine exakte Vorgehensweise ist nicht erkennbar. Auch bei den Therapeuten ist man sich nicht einig, was denn nun der goldene Weg sei. Traditionell bittet man die Klienten auf die Couch und versucht den Problemen durch häufige und langwierige Gespräche Herr zu werden.

Einen anderen Ansatz verfolgen hier Coaches mit der Wingwave(R) Methode, einer Methode, die von 2 Dipl. Psychologen aus Hamburg entwickelt wurde und viele Erkenntnisse aus der Gehirn- und Gedächtnisforschung beinhaltet.
Bei Prüfungsangst hilft diese Methode gleichermaßen wie bei undefinierbaren Panikattacken, Trauer oder auch ADS.
Wer sich überzeugen will, sollte sich die TV Doku in Youtube ansehen:
Die Seelenflüsterer Teil 1
Die Seelenflüsterer Teil 2

Freitag, 9. März 2007

Scharfe Chilis im Kampf gegen Fett und Krebs

Unter „Scharf“-Essern schon immer vermutet – ist es jetzt Gewissheit! Chilis und damit gewürzte Speisen sind gesund und nicht nur schmerzendes Beiwerk in den Speisen.
Ganzheitliche Gesundheit ist von der Natur vorgesehen, jetzt finden sich immer mehr natürliche „Zaubermittel“ im Dienste von Gesundheit und Wellness.

Capsicum annuum, so der botanische Name hat seine schärfsten Argumente in den Samenscheidewänden. Daher liegt die Schärfe auch näher am Stielende als an der Spitze!



Der scharfe Inhaltsstoff ist das Capsaicin, das chemisch gesehen ein Fettsäureamid aus einer aliphatischen (langkettigen) Säure (trans-8-Methyl-6-nonensäure, Pelargonsäure) und Vanillylamin ist.





Formel: Wikipedia, Capsaicin

Das „Brennen“ im Mund oder auf der Haut etc. bei Kontakt mit dem Capsaicin ist sozusagen eine Täuschung, denn in Wahrheit werden hier nur die für den Wärmereiz zuständigen Nervenzellen angesprochen. Allerdings führt der Stoff auch zu einer relativ langen Desensibilisierung, was Chili Konsumenten dazu verhilft noch öfter noch schärfer essen zu können. Im Extremfall könnten aber auch diese Nerven im Gaumen absterben. Das ist aber auch bei außergewöhnlichen Scharfessern nur selten zu beobachten.

Capsaicin in der Krebsforschung
Bei Versuchen an Mäusen fanden amerikanische Wissenschaftler, dass Capsaicin 80% der entarteten Zellen in der Prostata (Prostatakrebs) absterben. Zugleich blieben die verbleibenden Tumore deutlich kleiner und wuchsen sehr viel langsamer als bei unbehandelten Tieren.
Die Wirkung des Capsaicin wird auf das Blockieren eines Proteins mit Namen NF-Kappa B zurückgeführt, das in den Zellen den programmierten Zelltod verhindert. Bei normalen Zellen wird dieser Zelltod ausgelöst, wenn das Erbgut der Zelle beschädigt ist. Bei Krebszellen ist das aber blockiert und somit wächst die degenerierte Zelle einfach weiter.
Zudem schient Capsaicin auch die Androgenrezeptoren zu stören, die bei Kontakt mit Testosteronen das Zellwachstum beschleunigen.
Wenn die gleiche Dosis auch beim Menschen hilft, dann müsste ein 100 kg schwerer Mann etwa 400 mg Capsaicin pro Woche zu sich nehmen (40 scharfe Chili-Schoten)


Capsaicin in der Diäthetik
Es mag zwar sein, dass allein der Gedanke an scharfe Chilis bei manchen den Hunger vergehen lässt, jedoch fanden Forscher aus Taiwan kürzlich heraus, dass der Scharfmacher im Labor Fettzellen dazu bringt, Selbstmord zu begehen. Dadurch könnten die Fettzellen wirkungsvoll entfernt werden, ohne Fettabsaugung. Es lieferten bereits vor einigen Jahren Studien Hinweise auf eine reduzierte Kalorienaufnahme in Verbindung mit einer Erhöhung des Stoffwechsels bei Genuss der Chiliprodukte.
Eine neue Hoffnung für Dicke?... Die scharfe Diät!

Freitag, 19. Januar 2007

Biophotonen, DNA, Lichtspeicher, Lichtnahrung - Was ist wahr?

Gesunde Nahrung durch Biophotonen in gesunden Zellen???
Lichtnahrung???
DNA - ein Lichtspeicher???

Wissen wir wirklich was unser Körper aus den Pflanzen entnimmt und was er in welcher Weise nutzt?

Wenn Sie solche Fragen interessieren und Sie darüber diskutieren möchten, dann kommen Sie zu www.beonit.com/Wellness und melden sich an!

Als 1970 Fritz-Albert Popp, ein theoretischer Biophysiker an der Uni Marburg, Benzo(a)pyren, eine der totsicher krebserrengenden Substanzen (im Gegensatz zu Benzo(e)pyren) und deren Wechselwirkung mit ultraviolettem Licht untersuchte, entdeckte er eine Eigenschaft, die sich als Fundament der Biophotonen Theorie erweisen sollte. Das krebserregende Benzo(a)pyren arbeitet wie ein Frequenz Zerhacker. Es absorbiert Licht der Wellenlänge 380 nm, moduliert sie und strahlt anschließend Licht einer anderen Frequenz aus. In mehreren Labortests stellte sich heraus, dass alle bisher als krebserregend bekannten Substanzen Licht mit der Wellenlänge von 380 nm absorbieren. Interessant ist auch, dass Popp herausfand, dass das als "Photoreparatur der Zellen" bekannte Phänomen auch am Besten bei 380nm funktioniert.Popp nahm also nun an, dass in einem gesunden Körper Licht dieser Wellenlänge auftreten muss und dass im Krankheitsfall eben genau dieses Licht nicht da war oder eben absorbiert wurde......
Woher sollte das Licht kommen, wenn nicht aus der Nahrung ?

Popp baute also zusammen mit Bernhard Ruth ein riesiges, hochempfindliches Emissionsphotometer, das einen derart empfindlichen Photomultiplier enthielt, mit dem man einzelne Photonen (Lichtquanten) zählen konnte.
1976! bereits zeigten die Beiden mit Gurkenkeimen und Kartoffelkeimen u.a., dass diese Lichtwellen von ungeahnt hoher Intensität und Kohärenz abstrahlen, wenn Sie in der Spezialapparatur zerschnitten wurden.
Kurz gesagt, die Pflanzen emittieren Licht und zwar sauber wie ein Laser...

Damit war erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass Licht in organischen Systemen existiert und dort gespeichert bzw. erzeugt wird....
Wenn nun aber Pflanzen als wichtigsten Bestandteil vielleicht Licht speichern und an den Körper beim Verzehr abgeben, dann muss doch auch ein Lichtspeicher in unseren Körpern vorhanden sein. Man nahm nun DNA und setzte im Dunkeln Ethidiumbromid hinzu, eine Substanz die die Doppelhelix Struktur der DNA auflöst, also DNA entspiralisiert........und es zeigte sich, dass die von der DNA ausgestrahlte Lichtmenge direkt der Zugabe an Ethidiumbromid aquivalent war.
Im Klartext heißt das, die menschliche DNA ist ein gigantischer Lichtspeicher!

Die Frage ist nun, hat jede Nahrung noch die für uns wichtige Lichtart?

Haben neue, gentechnisch veränderte Pflanzen etwa eine andere Frequenz?

Was schadet der pflanzlichen Nahrung? (bisher geht man da von Mikrowellen und Schockfrosten aus)

Biophotonen, ein weiterer Schitt in Richtung ganzheitliche Gesundheit!

Quellen:
- Marco Bischof: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen, Zweitausendeins, Frankfurt 1995
- F.-A.Popp, MO-Rechnungen an 3,4-Benzopyren und 1,2-Benzpyren legen ein Modell zur Deutung der chemischen Karzinogenese nahe, Zeitschrift für Naturforschung, 1972;27:731;F.A. Popp
- Das Nullpunkt-Feld. Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie. Lynn McTaggart, Arkana/Goldmann

http://www.beonit.com/wellness/Default.aspx?tabid=51&forumid=127&postid=947&view=topic

www.beonit.com/Wellness

Mittwoch, 10. Januar 2007

Gesundheit durch Fluor?


Glaubt man den Zahnärzten, dann ist Fluor das Allheilmittel gegen Karies und der Garant für weiße und gesunde Zähne.

Rechtfertigt das aber eine Zwangsverabreichung im Trinkwasser, im Kochsalz und den Zahnpasten?

Reines elementares Fluor ist ein Gas und tritt in der Natur in Form vieler Salze auf, das häufigste ist der Flussspat (CaF2). Fluor ist das elektronegativste Element im Periodensystem und somit das stärkste Oxidationsmittel mit der höchsten Reaktionsfreudigkeit!
Fluor ist das einzige Element, das sogar mit Edelgasen Verbindungen eingehen kann!!!
Verwendung in der Industrie:Verwendung findet es z.B. :
- als Uranhexafluorid bei der Isotopentrennung von Natururan für Kernreaktoren oder Kernwaffen.
- bei der Aluminiumherstellung
- In Raketenantrieben wird es als Oxidationsmittel verwendet.
- In der Industrie verwendet man Fluor weiterhin dazu, Kunststoffe aus Polyethylen beständiger gegen Benzin und organische Lösungsmittel zu machen.
- In modernen Flüssigkristallbildschirmen hilft es die Reaktionszeit der Kristalle zu verkürzen.


In der Zahnmedizin baut man auf den Austausch des vermeintlich weicheren Calciumapatits gegen das Calciumfluorid, dass härter und schwerer löslich sei.
Ein "Nebeneffekt" ist die Toxizität des Rattengifts (Natriumfluorid wird z.B. dafür eingesetzt), das die Kariesbakterien abtötet.
Das nennt man auch den Teufel mit dem Belzebub austreiben...

Eine der umfassendsten Untersuchungen zum Thema „Analytical Chronology of Fluoridation: politics versus Science“ von V.Valerian, Leading Edge International Research Group, Washington hat 70000 Worte und 850 Literatureinträge zusammengestellt, die sehr eindrucksvoll belegen, welcher Wahnsinn hier vorgeht.
http://www.trufax.org/catalog/fluoridechrono.html
Zitat, sinngemäß übersetzt:
Im Gegensatz zu dem, was der Bevölkerung erzählt wird, verursachen Fluoride schneller Alterung, zerbrechliche, spröde Knochen, und wechselwirken im Grunde mit jedem enzymatischen Prozess im Körper. Zahnärzte erzählen den Menschen „ Fluor hilft bei Löchern“, doch statistische Analysen aller Fluorierungsstudien auf die diese Aussage zurückzuführen ist, enttarnen diese als betrügerisch. ....
Senior EPA Wissenschaftler Robert Carton hält die „Fluorierung“ für den größten Schwindel in diesem Jahrhundert.
Hier werden so viele interessante Literaturstellen zitiert, dass man schon duerch die Überschriften ganz weich in den Knien wird.
Es gibt Untersuchungen über den Einfluss von Fluoriden auf die Krebsraten... (Los Angeles..SanFranzisko), auf die Intelligenz von Kindern, Niereninsuffizienz, Zahnflecken bei Kindern (Fluorierte Kinder-Zahnpasten), Down Syndrom und Mongoloismus....


Gehen Sie bewusst mit diesem Elemnt um und informieren Sie sich über Alternativen (Zahnpasten, Salz und Trinkwasser)

Mehr Infos unter:
http://www.beonit.com/wellness/Forum/Fluor_im_Trinkwasser_Was_wollen_Sie_noch_fluorieren_130_1235_1.html

Donnerstag, 14. Dezember 2006

Gen-Gemüse unterliegt konventionellen Kreuzungen

Natürliche Kreuzungen besser und billiger als Gen-Gemüse?

Nachdem schon in unzähligen Gemüsesorten fremde Gene schlummern, trifft diese Nachricht mitten ins Schwarze.

Einst gab es nur die Auslese und bedachte Kreuzungen von Pflanzen um bestimmte wünschenswerte Eigenschaften in einer Neuzüchtung zu vereinigen.
Das Verfahren ist allerdings zeitaufwändig (~10 Jahre) und führt nicht in jedem Fall zur gewünschten, angereicherten Zieleigenschaft.

Das versprach die Gentechnik zu ändern…..

Allen voran der US Konzern Monsanto, der schon mit diversen gentechnisch veränderten Pflanzen die Landwirte und die Abnehmer beeindrucken möchte. Dass dahinter allerdings ein beinhartes Business steckt, was in der Lex Monsanto gipfelt und auch in Indien mittlerweile zahlreiche Opfer gefunden hat, muss man nicht gesondert erwähnen.
http://www.dosto.de/gengruppe/texte/sonstige/sonst15.html

Umso erfreulicher ist es, dass jetzt die konventionellen Züchter bei der neuen Sojasorte Vistive bei Monsanto den Clonen etwas vormachen können. Die Kreuzung enthält deutlich weniger Linolensäure, was die Bohne haltbarer macht und sich auch weniger gesundheitsschädliche Transfette bilden. Kellog’s hat schon vor, das in den Müslis etc. einzusetzen.
Fremde Gene in Pflanzen einzubauen, um sie vor Schädlingen zu schützen ist mit Recht umstritten. Langzeitstudien mit Wirkungen auf den Menschen sind nicht vorhanden, lediglich die Beteuerungen der Biochemiker, dass da nichts passieren könne.
Dass eine unkontrollierte Verbreitung von Gen-Food nicht unmöglich ist, zeigte erst kürzlich das Auftreten der nicht zugelassenen Genreis-Sorte LL Rice 601 von Bayer Crop Science bei Aldi Nord und Edeka.
Bei den neuen Kreuzungen setzen die Agrar Multis auf ein Verfahren, was Smart breeding genannt wird. Dazu werden allerdings bestimmte Genmarker benötigt, die den Forschern zeigen in welchen der vielen 1000 Sprößlingen die gewünschten Eigenschaften vorhanden sind. Genmarker sind kurze, künstlich hergestellte DNA-Schnipsel, die sich an spezifische Genabschnitte im Erbgut anheften. Durch diese Genmarker können die Forscher schnell erkennen, ob in einer Pflanze die gewünschten Gene vorhanden sind.
Sind die Genmarker selbst denn nachher in den Pflanzen noch vorhanden?Was haben sie dann für einen Einfluss auf den Organismus?
Fakt ist, es werden keine Proteine davon abgelesen aber ob sie genauso wie angeblich 90% des Erbgutes des Menschen lediglich Genpool darstellen und keinen weiteren Einfluss haben, darf bezweifelt werden.
Das bislang erfolgreichste Smart Breeding Produkt kommt aber aus Israel. Dort kreuzte man mit Hilfe der Genmarker eine wilde Tomatenart aus Peru mit einer Kulturtomate. Diese neue Tomate enthält 40% mehr Zucker als bisherige Sorten und wird daher von den Ketchup Produzenten vom Markt weggekauft.
Die Genmarker werden aber auch zur Identifikation von Saatgut eingesetzt und das hat Monsanto in der Vergangenheit schon öfter genutzt, um Landwirte wegen unrechtmäßiger Nutzung zu verklagen, obgleich es sich um Verwehungen handelte.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17492/1.html

Zusätzlich zu den Genmarkern sind in vielen gentechnisch veränderten Pflanzen aber sog. Terminatoren eingebaut, man spricht auch von Terminator Technik. Das Saatgut dieser Pflanzen ist unfruchtbar und daher muss stets Saatgut vom Hersteller nachgekauft werden.

Das ist der sicherste Weg in die Abhängigkeit und den Ruin!
Wenn Sie meinen Tipp hören möchten:Kaufen Sie beim Bauern Ihres Vertrauens…. Frisch auf den Tisch!

Weiterlesen auf: www.beonit.com/Wellness

Donnerstag, 30. November 2006

Mikrowelle - unbedenklich oder abschalten?

Leider ist das Thema Mikrowelle bzw. Mikrowellenherd immer noch ein heißes Eisen.
Beim Thema Mikrowelle und ganzheitliche Gesundheit wird es eng!

Ich habe mich im Internet durch unzählige Seiten gelesen und die Lehrbücher gewälzt.
Die folgende Zusammenstellung soll Ihnen einen Überblick vermitteln, wie heiß die Diskussion geführt wird und welche Bedenken der schnellen Hitze gegenüber existieren.

Was wissen wir?

Das Kernstück eines Mikrowellengerätes ist das Magnetron. Es erzeugt ein hochfrequentes Wechselstromfeld mit 2,45 GHz (im Falle eines Mikrowellenherdes).Diese Frequenz regt die Wasserdipole (also das Wassermolekül) zu schnellen Rotationen an. In der Physik/Chemie spricht man von sog. Rotationsniveaus. Dadurch erwärmt sich das direkte Umfeld der Wassermoleküle. Die Wärme entsteht also aufgrund von Reibung mitten im Gargut.

Was gilt es zu beachten?

Mikrowellenherde können also vornehmlich Wasser erwärmen und tun dies in Abhängigkeit von der eingestellten Wattzahl langsam bis ultraschnell. Damit die Strahlung gleichmäßig das Gargut erwärmt, ist es notwendig, dass das Magnetron ein gleichmäßiges Feld erzeugt und oder durch mechanisches Drehen, z.B. des Gargutes / Drehteller eine homogene Verteilung der Wärme ermöglicht. Aber auch trotz dieser Maßnahmen kommt es häufig vor, zumeist bei hoher Wattzahl, dass sich sog. Cold- oder Hotspots ergeben, bei denen das Gargut noch kalt oder bereits verbrannt bzw.überhitzt und dehydriert ist. Schlimmstenfalls werden Salmonellen nicht nur nicht abgetötet, sondern vermehren sich in bestimmten Bereichen also auch noch. Daher ist immer auf eine Homogenisiserung, bei Flüssigkeiten durch Schütteln - bei Breis durch Umrühren zu achten. In naturalscience wird deutlich vor einer Exposition der Augen gegenüber Mikrowellen gewarnt, da es sich besonders bei der Augenlinse um einen wenig durchbluteten Bereich handelt, der sehr empfindlich hierauf reagiere. Thema Leckstrahlung! Bei geschlossener und intakter Tür sei aber die Leckstrahlung nicht gesundheitsschädlich, so das Schweizer Bundesamt für Gesundheitswesen, 1992.
Weitere Erkenntnisse: In einem Bericht des Institutes für Strahlenschutz des BGA von 1980 werden dagegen Wirkungen von Mikrowellenstrahlungen beschrieben, wie z.B.
Aktivitätsänderungen von Enzymen und Beeinflussung enzymatischer Prozesse,
Beeinflussung von Schilddrüse und Nebenniere und ihren Hormonen
Auswirkung auf die Zusammensetzung bzw. Funktion von Blutbestandteilen
Beeinflussung des Zellwachstums und Chromosomenveränderungen,
Trübung der Augenlinsen (Grauer Star)
Beeinflussung der Konzentration bzw. Funktion von Blutbestandteilen und Hormonen im Gehirn.
Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass beim Mikrowellenherd davon ausgegangen wird, dass kein Lebewesen der Strahlung direkt ausgesetzt wird. Das kann also nur bei deutlicher Leckstrahlung erfolgen.


Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln:

Mit Milch wurden mehrere Untersuchungen vorgenommen, die allesamt zum Kopfschütteln führen sollten, denn allein der Effekt der partiellen Erhitzung bei Mikrowellengeräten gibt aus meiner Sicht Anlass zu einem höheren Gesundheitsrisiko. Am Nachdenklichsten machten mich aber die Publikationen von Dr. H.U. Hertel, Umweltbiologe der Universität von Lausanne, die in obigem Artikel nachzulesen sind. Dr. Hertel spricht dort von auffälligen Veränderungen im Blut von Probanden, nach dem Genuß von Mikrowellennahrung.

Aus meiner Erfahrung wurde ein sehr wichtiger Aspekt bei allen Betrachtungen aber vergessen.... und das ist der Geschmack!

Egal ob Gemüse oder Fleisch, man muss schon äusserst geduldig (kleine Wattzahlen) mit der Mikrowelle hantieren, damit der Geschmack nicht auf der Strecke bleibt. Beim Auftauen, kann ich nur gänzlich davon abraten, da es in meiner Vergangenheit immer zu ungleichmäßigem Auftauen kam und das Fleisch oft partiell schon gegart war.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil.... Für mich steht aber fest, das Gerät steht in Kürze im Keller oder wird zumindest inaktiviert....

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Mittwoch, 29. November 2006

Vibrationstrainingsgeräte - Fit durch Training

Vibrationstrainingsgeräte – Galileo, Power Plate & Co.
Es ist der neueste Schrei in den Fitness Börsen dieser Welt.
Fit ohne Schweiß!

Prinzipbedingt gibt es aber Unterschiede bei diesen Geräten... Die einen Rütteln nur hin und her, also in einer Achse und die andere Gerätegruppe vollführt auch Pulsationsbewegungen.

10 min leicht durchschütteln lassen bei 2-3 Anwendungen pro Woche.
Der Anwender steht auf einer Schüttel bzw. Rüttelplatte und macht ein paar Gymnastikbewegungen. Das soll die Muskeln so stimulieren, als wenn man auf konventionelle Weise 1,5 Stunden gerackert hat.
Unglaublich?!
Entwickelt wurde das Prinzip 1978 von dem UdSSR Sportwissenschaftler Wladimir Nasarow. Er publizierte die Grundlagen der so genannten biometrischen Muskelstimulation, was die Geheimwaffe für sowjetische Spitzensportler sowie die Kosmonauten wurde.
Der Anwender steht auf einer vibrierenden Bodenplatte, die mit 15 – 60 Herz vibriert. Der Körper bzw. die Muskeln werden durchgerüttelt und es kommt zu Muskelkontraktionen und dann zu einem Dehnreflex.
In der Berliner BedRest Studie konnte gezeigt werden, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen Muskel und Knochen gibt. In der simulierten Schwerelosigkeit konnte die Muskelmasse allein durch Vibration erhalten werden. ...

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